Nachbehandlung von Verletzungen, Hinweise zur Physiotherapie

Arthroskopische Gelenkchirurgie

Rehabilitation nach HKB-EP (Semitendinosus-/Gracilis-Sehne), Hintere Kreuzbandnaht oder Augmentation
OP-Tag
  • Kompressionsverband Unter- und Oberschenkel
  • Lokale Kühlung unmittelbar postoperativ
  • Knie lagern in der PTS-Schiene
  • Abschwellende Tabletten (z. B. Voltaren resinat oder Ibuprofen) für einige Tage
  • Schmerztropfen bei Bedarf (z. B. Novalgin)
  • Thromboseprophylaxe (Clexane-Spritze) 1 x tägl. bis Vollbelastung
1. - 2. Tag
  • Entfernung der Redondrainagen, Verbandswechsel
  • Kontinuierliche Kühlung  
  • Aktives Anheben des Beines in Streckstellung 0° mit Schiene
  • Isometrische Anspannungsübungen
  • Aufstehen und Gangschulung mit Teilbelastung, sofern das schon möglich ist
  • Treppensteigen mit Gehstützen
  • Röntgen-Kontrolle
Ab 3. Tag
  • Entlassung aus der stationären Behandlung
  • Kontrolliertes Gehen
  • Zunehmend passive und aktive Beugung bis Schmerzgrenze nur aus der Bauchlage heraus
  • Innervationsschulung
  • Keine forcierten Übungen (Cave: Hämatom in der Semitendinosusloge)

Ziel 1. Woche Mobilisierung mit Gehstützen, E/F 0-0-90° aus der Bauchlage, Schwellung vermeiden

Ab 7. Tag bis zur 4. Woche
  • Fadenentfernung 8. – 10. Tag
  • Beweglichkeit ohne Schmerzauslösung frei steigern (weiterhin nur in Bauchlage)
  • KG (2-5 x / Woche)
  • Stabilitätstraining mit Innervationstraining
Nach der 4. Woche
  • Abnahme der PTS-Schiene, Anlage eines PCL-Braice limitiert auf 0/0/90°
  • Weiterhin Teilbelastung
  • Muskelaufbautraining
  • Physiotherapie geschlossene und offene Kette

Ziel 6. Woche: Beschwerdefreie Belastung, Streckung frei, Beugung 90°

Ab 6. Woche
  • Reizloses Kniegelenk, freie aktive Streckung
  • Jetzt volle Belastung bei physiologischem Gangbild erlaubt
  • Weiterhin PCL-Braice, aber ohne Bewegungslimitierung!
  • Gesteigertes Kraft-Ausdauertraining, neuromuskuläre Koordinationsübungen
  • Fahrradfahren (Hometrainer) möglich
  • Arbeitsfähigkeit nach 6 - 8 Wochen
  • Krafttraining, Beinpresse
  • Kraul- und Flossenschwimmen, Aquajogging

Ziel 16. Woche: Normales Kniegelenk mit seitengleicher Stabilität und Beweglichkeit, auftrainierte Muskulatur, gute Koordination

Ab 16. Woche
  • Lauftraining/Jogging
  • Lockeres sportartspezifisches Training ohne Gegnerkontakt (nach der 20. Woche)
  • Beweglichkeit, Ausdauer, Kraft
6. - 12. Monat
  • Sportartspezifisches Training
  • Wettkampfbelastung
Vorstellung in der Sprechstunde in 6 Wochen postoperativ.
Terminvereinbarung TC-Sprechstunde: 0431 - 388-1122

Leitender Arzt Dr. med. Tilmann Krackhardt

Rehabilitation nach VKB EP (Semitendinosus-/Gracilis-Sehne)
OP-Tag
  • Kompressionsverband Unter- und Oberschenkel
  • Lokale Kühlung unmittelbar postoperativ
  • Knie gestreckt lagern
  • Abschwellende Tabletten (z. B. Voltaren resinat oder Ibuprofen) für einige Tage
  • Schmerztropfen bei Bedarf (z. B. Novalgin)
  • Thromboseprophylaxe (Clexane-Spritze) 1 x tägl. bis Vollbelastung
1. - 2. Tag
  • Entfernung der Redondrainagen, Verbandswechsel
  • Kontinuierliche Kühlung  
  • Aktives Anheben des Beines in Streckstellung 0°
  • Isometrische Anspannungsübungen
  • Aufstehen und Gangschulung mit axialer Vollbelastung, sofern das schon möglich ist
  • Treppensteigen mit Gehstützen
  • Röntgen-Kontrolle
Ab 3. Tag
  • Entlassung aus der stationären Behandlung
  • Zunehmende Vollbelastung, kontrolliertes Gehen
  • Zunehmend passive und aktive Beugung bis Schmerzgrenze
  • Innervationsschulung
  • Keine forcierten Übungen (Cave: Hämatom in der Semitendinosusloge)
  • Selektives Muskeltraining (geschlossene Kette M. quadrizeps, offene Kette ischiocrural)

Ziel 1. Woche: Physiologisches Belastung mit Gehstützen, aktiv E/F 0-0-90°, Schwellung vermeiden

Ab 7. Tag
  • Vollbelastung und Abtrainieren der Gehstützen
  • Fadenentfernung 8. – 10. Tag
  • Beweglichkeit ohne Schmerzauslösung frei steigern
  • Intensive KG (2 - 5 x/Woche)
  • Stabilitätstraining mit Innervationstraining
Ab 2. Woche
  • Nach Erreichen der Vollbelastung Thromboseprophylaxe beenden

Ziel 2. Woche: Physiologische Vollbelastung ohne Gehstützen, aktive E/F 0-0-110°, Schwellung vermeiden

Ab 3. Woche
  • Freigabe der Bewegungslimitierung
Ab 5. Woche
  • Muskelaufbautraining
  • Physiotherapie geschlossene und offene Kette
  • Krafttraining, Beinpresse, Crosstrainer, Stepper
  • Kraul- und Flossenschwimmen, Aquajogging
  • Lockeres Fahrradfahren auf Ergometer

Ziel 6. Woche: Beschwerdefreie Belastung, Streckung frei, Beugung fast komplett

Ab 6. Woche
  • Reizloses Kniegelenk, freie aktive Streckung
  • Beugeeinschränkung bis 10° noch möglich
  • Volle Belastung bei physiologischem Gangbild
  • Gesteigertes Kraft-Ausdauertraining, neuromuskuläre Koordinationsübungen
  • Fahrradfahren und Inline-Skaten möglich
  • Arbeitsfähigkeit

Ziel 16. Woche: Normales Kniegelenk mit seitengleicher Stabilität und Beweglichkeit, auftrainierte Muskulatur, gute Koordination

Ab 16. Woche
  • Lauftraining/Jogging
  • Lockeres sportartspezifisches Training ohne Gegnerkontakt (nach der 20. Woche)
  • Beweglichkeit, Ausdauer, Kraft
6. - 12. Monat
  • Sportartspezifisches Training
  • Wettkampfbelastung
Vorstellung in der Sprechstunde in 6 Wochen postoperativ
Terminvereinbarung TC-Sprechstunde: 0431 - 388-1122

Leitender Arzt Dr. med. Tilmann Krackhardt

Rehabilitation nach VKB EP (Semitendinosus-/Gracilis-Sehne) und Außen-Meniskusrefixation)
OP Tag
  • Kompressionsverband Unter- und Oberschenkel
  • Lokale Kühlung unmittelbar postoperativ.
  • Knie gestreckt auf Kissen lagern
  • Abschwellende Tabletten (z.B. Voltaren resinat oder Ibuprofen) für einige Tage
  • Schmerztropfen bei Bedarf (z.B. Novalgin)
  • Thromboseprophylaxe (Clexane-Spritze) 1x tägl. bis Vollbelastung
1. - 2. Tag
  • Entfernung der Redondrainagen, Verbandswechsel
  • Kontinuierliche Kühlung
  • Aktives Anheben des Beines in Streckstellung 0°
  • Isometrische Anspannungsübungen
  • Ggf. Bewegungsschiene Camoped E/F 0-0-60°
  • Aufstehen und Gangschulung mit Teilbelastung 20 kg
  • Treppensteigen mit Gehstützen
  • Röntgen-Kontrolle
  • Anlage der Don-Joy-Schiene ( 0/0/60)
Ab 3. Tag
  • Entlassung aus der stationären Behandlung
  • Belastung an Unterarmgehstützen (20 kg), kontrolliertes Gehen
  • Zunehmend passiv und aktive Beugung bis Schmerzgrenze
  • Ggf. Aktive Bewegungsschiene Camoped E/F 0-0-60°
  • Innervationsschulung
  • Keine forcierten Übungen (Cave: Hämatom in der Semitendinosusloge)
  • Selektives Muskeltraining (geschlossene Kette M. quadrizeps, offene Kette ischiocrural)

Ziel 1. Woche: Physiologisches Belastung mit Gehstützen, aktiv E/F 0-0-90°, Schwellung vermeiden

Ab 7. Tag
  • Fadenentfernung 8. – 10. Tag
  • Beweglichkeit ohne Schmerzauslösung frei steigern
  • Intensive KG (2-5x/Woche)
  • Stabilitätstraining mit Innervationstraining
Ab 2. Woche
  • Ggf. Aktive Bewegungsschiene Camoped Beugung bis 60° 3 x 10 Min. tägl.bis zur 4 Woche dann 0/0/90°
  • Don-Joy Schiene 0/0/60°, ab 4 Woche 0/0/90°

Ziel 2. Woche: Teilbelastung an Gehstützen, aktive E/F 0-0-90°, Schwellung vermeiden

Ab 3. Woche
  • Ggf. Aktive Bewegungsschiene Camoped 4x 20 Min. tägl.
Ab 5. Woche
  • Muskelaufbautraining
  • Physiotherapie geschlossen und offene Kette
  • Krafttraining, Beinpresse, Crosstrainer, Stepper
  • Lockeres Fahrradfahren auf Ergometer

Ziel 6. Woche: Beschwerdefreie Belastung, Streckung frei, Beugung verbessern

Ab 6. Woche 
  • Reizloses Kniegelenk, freie aktive Streckung
  • Volle Belastung bei physiologischem Gangbild
  • Gesteigertes Kraft-Ausdauertraining, neuromuskuläre Koordinationsübungen
  • Fahrradfahren und Inline-Skaten möglich
  • Freigabe der Beweglichkeit über 90 °
  • Vollbelastung erlaubt in der Don-Joy Schiene, Freigabe der Limitierung
  • Absetzen der Thromboseprophylaxe
  • Kraul- und Flossenschwimmen, Aquajogging

Ziel 16. Woche: Normales Kniegelenk mit seitengleicher Stabilität und Beweglichkeit, auftrainierte Muskulatur, gute Koordination

Ab 16. Woche
  • Lauftraining/Jogging
  • Lockeres sportartspezifisches Training ohne Gegnerkontakt (nach der 20. Woche)
  • Beweglichkeit, Ausdauer, Kraft
6. - 12. Monat
  • Sportartspezifisches Training
  • Wettkampfbelastung
Vorstellung in der TC - Sprechstunde in 6 Wochen postoperativ.
Terminvereinbarung Sprechstunde: 0431 - 388-1122

Leitender Arzt Dr. med. Tilmann Krackhardt

Schema nach arthroskopischer Rotatorenmanschettennaht oder Refixation

Phase I: 1. bis 6. postoperative Woche

Ziele:
  • Erhalten und Schutz der Integrität der Rotatorenmanschetten-Naht
  • Schrittweise Verbessern des Bewegungsumfanges
  • Reduzierung des Schmerzen und der Entzündung
  • Verhinderung von muskulärer Inhibition
  • Selbstversorgung in den Tätigkeiten des alltäglichen Lebens mit (Ultrasling)
Vorsichtsmaßnahmen:
  • Arm in Abduktionsorthese (Ultrasling), die nur für KG und für Hygienemaßnahmen abgelegt wird
  • Nur hubarm-assistive Bewegungsübungen (Motorschiene), kein Heben von Gegenständen
  • Keine Bewegung hinter den Rücken
  • Keine übermäßigen Dehnübungen oder abrupte Bewegung
  • Kein Halten von Gewichten
  • Kein Abstützen des Körpergewichtes mit den Händen
  • Wundkontrolle
Tage 1 bis 6:
  1. Abduktionsorthese 24 h am Tag.
  2. Pendelübungen.
  3. Finger- Handgelenk- und Ellbogen aktive Bewegungsübungen.
  4. Beginn mit isometrischen Übungen der Scapulamuskulatur, Halsbewegung.
  5. Physiotherapie für Schmerz- und Entzündung; ggf. Mobilisierung auf der Motorschiene.
  6. 1. bis 2. Tag 20 Minuten mehrmals am Tag
    3. bis 6. Tag nach Aktivität oder Schmerz
2. bis 6. Woche:
  1. Fortführung der Ruhigstellung in der Abduktionsorthese
  2. Beginn der hubarm-assistiven Bewegungsübungen (in Rückenlage) bis zur Schmerztoleranz mit Flexion bis 60°, Außenrotation in der Scapulaebene bis 30°, Innenrotation bis Körper/Brust, ggf. Mobilisierung auf der Motorschiene bis zur 4. Woche
  3. Fortführung der aktiven Ellbogen-, Handgelenks- und Finger-Bewegungsübungen
  4. Kryotherapie soweit nötig für Schmerzkontrolle und Entzündung
  5. Aquatherapie/Bewegungsbad kann 3 Wochen postop. beginnen

Phase II: 7. bis 9. postoperative Woche

Ziele:
  • Protektion/aktive Bewegungsübungen
  • Vermeidung von größerer Zugbelastung auf die Rotatorenmanschette
  • Allmähliche Wiederherstellung der vollen passiven Bewegungsübung bis Ende der 9. Woche
Vorsichtmaßnahmen:
  • Kein Heben des Körpergewichtes mit Händen und Armen
  • Keine abrupten Bewegungen
  • Keine exzessiven Bewegungen des Armes hinter den Rücken
Woche 7 bis 9:
  1. Steigerung der passiven Beweglichkeit
  2. Beginn der alleinigen aktiven Bewegungsübungen
  3. Beginn der istometrischen Übungen für die Rotatorenmanschette
  4. Fortführung der periscapulaeren Bewegungsübungen

Phase III: 10. bis 14. postoperative Woche

Ziele:
  • Dynamische Schulterstabilität
  • Allmähliche schrittweise Wiederherstellung der Schulterstärke, -kraft und -ausdauer.
  • Optimierung der neuromuskulären Kontrolle
  • Schrittweise Rückkehr zu funktionellen Aktivitäten
Vorsichtsmaßnahmen:
  • Keine schweren Objekte heben oder wegdrücken
  • Keine abrupten Bewegung
Woche 10 bis 14
  1. Fortführung der Dehnungsübungen und aktiver Bewegungsübung
  2. Dynamische Stabilisierungsübungen
  3. Beginn Kräftigungsprogramm

Phase IV: 15. bis 22. postoperative Woche

Ziel:
  • Aufrechterhaltung aller nichtschmerzhaften aktiven Bewegungsübungen
  • Verstärkung der Konditionsübung für fortgeschrittene funktionelle Übungen
  • Verbesserung der muskulären Stärke, Kraft und Ausdauer
  • Schrittweise Wiedergewinn der vollen frühfunktionellen Aktivitäten
Woche 15 bis 22
  1. Fortführung der Bewegungsübungen und Dehnungsübung als Selbstübung für die ROM
  2. Fortführung der Kräftigungsübung
  3. Beginn der propriorezeptiven und neuromuskulären Aktivitäten
Nach der 22. Woche Behandlungsabschluss
Wiedervorstellung in der Schultersprechstunde 6 Wochen nach OP.
Terminvereinbarung und Rückfragen in der Tageschirurgie: a.graul@lubinus-stiftung.de, Tel. 0431 - 388 14321
Rehabilitation nach MPFL (mediales patello-femorales Ligament) mittels Hamstringsehne

Leitfaden für die Physiotherapie und den Patienten

OP Tag
  • Kompressionsverband Unter- und Oberschenkel
  • Lokale Kühlung unmittelbar postoperativ
  • Knie 20° Flexion mit Genucastschiene oder Kniegitterschiene lagern
  • Abschwellende Tabletten (z. B. Voltaren resinat) für einige Tage
  • Schmerztherapie nach Verordnung
  • Thromboseprophylaxe (Clexane-Spritze) 1 x tägl. bis Vollbelastung
1. - 2. Tag
  • Entfernung der Redondrainagen, Verbandswechsel
  • Anmessen der Orthese durch den Orthopädie-Techniker
  • Kontinuierliche Kühlung
  • Aktives Anheben des Beines in 20° Flexion
  • Isometrische Anspannungsübungen
  • Aufstehen und Gangschulung mit Teilbelastung bis ca. 20 kg
  • Beweglichkeit 0/10/60 ° erlaubt
Ab 3. Tag
  • Entlassung aus der stationären Behandlung
  • Teilbelastung mit halbem Körpergewicht, kontrolliertes Gehen
  • Mehrmals täglich 20 Min. Eisanwendungen
  • Fadenentfernung 8. – 10.  postop. Tag

Ziel 1. Woche: Physiologisches Abrollen an Gehstützen, Teilbelastung mit halbem Körpergewicht, Schwellung vermeiden

Ab 2. Woche 
  • Teilbelastung mit halbem Körpergewicht bis zum Ablauf der 3. postoperativen Woche
  • Beweglichkeit ohne Schmerzauslösung E/F 0-10-60° bei angelegter Orthese
  • Isometrische Anspannungsübungen der Quadrizepsmuskulatur
Ab 4. Woche
  • Übergang zur Vollbelastung, Gehstützen abtrainieren, Gangbildschulung
  • Beweglichkeit ohne Schmerzausläsung E/F 0-0-90° bei angelegter Orthese

Ziel 6. Woche: reizfreies Kniegelenk mit Beweglichkeit 0-0-90°, beginnend auftrainierte Muskulatur, kaum mehr Schwellneigung

Ab 7. Woche
  • Orthese abtrainieren
  • Freie Beweglichkeit ohne Schmerzauslösung
  • Aktive Bewegungsschiene Campet 4 x 30 Min. täglich
  • Muskelaufbautraining (M. vastus medialis)
  • Physiotherapie geschlossene und offene Kette
  • Krafttraining, Beinpresse mit moderater Gewichtsbelastung, Crosstrainer, Stepper
  • Kraul- und Flossenschwimmen, Aquajogging
  • Lockeres Fahrradfahren auf Ergometer

Ziel 8. Woche: reizfreies Kniegelenk mit freier Streckung und nur noch gering eingeschränkter Beugung, zunehmend auftrainierte Muskulatur, keine Schwellneigung mehr

Ab 9. Woche
  • Zunehmend Fahrradtraining
  • Zunehmend neuromuskuläre Koordinationstraining
  • Beweglichkeit, Ausdauer, Kraft

Ziel 12. Woche: Normales Kniegelenk mit seitengleicher Beweglichkeit, auftrainierte Muskulatur, gute Koordination

4. - 6. Monat
  • Sportartspezifisches Training
  • Weitere Belastungssteigerung
  • Wettkampfbelastung
Vorstellung in der Sprechstunde nach  6 Wochen postoperativ, weitere Kontrollen nur nach Absprache notwendig.
Terminvereinbarung Sprechstunde (Tageschirurgie oder MVZ Lubinus): a.blechschmidt@lubinus-stiftung.de, Tel. 0431 - 388-14321